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9. MAI AM SOWJETISCHEN EHRENMAL BERLIN-TREPTOW

9. MAI AM SOWJETISCHEN EHRENMAL BERLIN-TREPTOW

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Hellmut Hubmann


Premium (World), Berlin

9. MAI AM SOWJETISCHEN EHRENMAL BERLIN-TREPTOW

'Wer die Geschichte seines Volkes nicht kennt,
lebt wie ein Mensch,
der sein Gedächtnis verloren hat.'

9. MAI VOR DEM SOWJETISCHEN EHRENMAL BERLIN-TIERGARTEN
9. MAI VOR DEM SOWJETISCHEN EHRENMAL BERLIN-TIERGARTEN
Hellmut Hubmann

Comments 9

  • † usosnowski 11/05/2023 13:16

    Wunderbare Perspektive. Die Statue blickt auf die Menschen herab, und man kann von hinten nicht ihr Gesicht sehen. Also bleibt es der Fantasie des Betrachters überlassen, ob sie verständnisvoll lächelt oder verächtlich auf die Menschen herab guckt.
    mfG Ulrich
  • Fotobock 10/05/2023 14:46

    Ja, die Geschichte seines eigenes Volkes sollte man schon ein wenig kennen. Dennoch leben wir immer wieder in einer weiteren Zeit. Viel los dort. lg Barbara
  • Frank Mühlberg 10/05/2023 13:31

    Sehr gut gewählter Blickwinkel !
    LG Frank
  • Ahimsa Moksha Samsara 10/05/2023 4:25

    Ich bin immer fasziniert von der Rolle, die die Dummheit spielt. Ich habe eine ganze Bibliothek, die nur Bücher enthält, die falsch sind. Die Geschichte ist das Reich der Fälschung, der Lüge und der Dummheit.    Umberto Eco
    • Hellmut Hubmann 10/05/2023 6:36

      Stefan Heym schrieb sinngemäß im KÖNIG DAVID BERICHT, dass die Geschichte eines Volkes wohl davon abhängt, welche Ausgabe man liest.
    • Ahimsa Moksha Samsara 10/05/2023 7:06

      Richtig oder Falsch, entscheiden die Sieger in der Öffentlichkeit und der Qualitätsmedien, die Dokumente der Vergangenheit, der Geschichte sprechen eine andere unverfälschten WAHRHEIT.
    • Alexida 10/05/2023 7:10

      ..die Psychologe behaupten:
      wenn eine falsche Information zuerst in der Medien erscheint, die Mehrheit der Menschen wird diese Info als die richtige wahrnehmen..so leicht kann man heute vertuschen..
    • Ahimsa Moksha Samsara 10/05/2023 8:09

      Hallo liebe Nadja
      Du und ich, wie viele andere schauen keine Qualitätsmedien mehr, das belegen die Zahlen sehr gut, so liegt es an uns welche Informationen wir wahrnehmen.
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      Das Tatsächliche behält recht, die Erkenntnis beschränkt sich auf seine Wiederholung, der Gedanke macht sich zur Tautologie. Je mehr die Denkmaschinerie das Seiende sich unterwirft, um so blinder bescheidet sie sich bei dessen Reproduktion. Damit schlägt Aufklärung in Mythologie zurück, der sie nie zu entrinnen wußte. Denn Mythologie hatte in ihren Gestalten die Essenz des Bestehenden: Kreislauf, Schicksal, Herrschaft der Welt als die Wahrheit zurückgespiegelt und der Hoffnung entsagt. In der Prägnanz des mythischen Bildes wie in der Klarheit der wissenschaftlichen Formel wird die Ewigkeit des Tatsächlichen bestätigt und das bloße Dasein als der Sinn ausgesprochen, den es versperrt. Aufklärung ist mehr als Aufklärung, Natur, die in ihrer Entfremdung vernehmbar wird.
      Theodor W. Adorno