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Die Nacht auf dem Schloß ...

Die Nacht auf dem Schloß ...

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Die Nacht auf dem Schloß ...


Ich sah das Gespenst, den Geist gierig nach mir greifen. Schon roch ich seinen üblem Odem, hörte sein Keuchen, es war mehr ein Schnauben. Spürte die ersten Berührungen der Hände an meinem Hals.
Doch da!
Ich hörte es genau. schlug die Kirchturmuhr unten im Dorf eins. Ich zählte sorgfältig mit.

Ein wütendes Schnauben war zu vernehmen, und etwas trat fest auf, auf den Boden, Polternd. Kurz roch es nach verbranntem Haar oder Horn.

Dann war Ruhe. Am Fenster sah es aus wie zuvor.
Still und harmlos, als wäre nie etwas gewesen.
Ich machte noch schnell ein Bild für Euch, drehte mich dann im Bett unter der dicken Federdecke um und schlief gut aber wachsam bis zum nächsten Morgen.



Was vorher geschah

Die Nacht im Schloß ...
Die Nacht im Schloß ...
Klacky Freiherr vom Danzturm und Ritter zu Gerlingsen



Das danach kam
(kommt erst noch)

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