Ganz leis', ganz stad.
Ich kenn's, da oben dieses Lüfterl.
Ich weiß genau, wie's riecht, das Düfterl,
das mir mein Hirn und's Herzerl lupft,
sodass ein jeder Sinn mir hupft
und meinen Geist zum Schweben bringt.
Ich hör, wie alles in mir ... singt ...,
ganz leis', ganz stad,
damit ich's Wellenrauschen hör.
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| Section | Natur: Meer & Strand |
| Folders | Meer, Himmel |
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LouisaZ 25/02/2024 11:27
So leis ist die Brandung doch net. Dein Bild aber sehr schee. ;-))Herzliche Sonntagsgrüße von Sigrid
manfred.art 25/02/2024 11:19
ich könnte dort stundenlang stehen... herzlichst manfredRinaldoG 24/02/2024 21:24
Heimweh lässt sich nicht ausknipsen, auch wenn´s anderswo ebenfalls schön ist. Herzlichen Gruß - RinaldoMira Culix 22/02/2024 17:47
Auch ich mag dieses Meereslüfterl,so frisch mit einem Duft von Tang,
ein Hauch von Salz auf Lipp und Wang.
berutti 22/02/2024 16:35
Ein ganz wunderbares Bild ! Ganz wunderbar ist auch dein Text !Fotobock 22/02/2024 15:42
Alleine am Strand, in Gedanken versunken. Die Sonne geht unter und taucht die Welt langsam in ein rotes Licht. Die Wellen gleiten langsam übers Meer und brausen nochmals auf, wenn sie an Land eintreffen. Romantisch, ein besinnlicher Beitrag mit einem wunderbaren Gedicht dazu. Lg BarbaraDorothee 9 22/02/2024 15:16
('stad' hört man nicht oft, musste ich erst googeln)Ein entspannender Anblick, kein wildes Tosen, nichts spektakuläres. Friedlich wirkend.