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About me
Sebastian Fink, geboren 1979 in Ulm, Baden-Württemberg lebt mit seiner Familie seit 11 Jahren in München.
Die spontanen Bilder und die wechselhafte Schönheit, die die Natur zeichnet – ganz nahe „vor der Haustüre“, wie auch in den Bergen der europäischen Alpenregionen – inspiriert ihn zu seinen Fotografien.
Natur, die er mit seinen überwiegend schwarz-weißen Fotografien – oft geprägt von grafischen Strukturen – und einer ganz eigenen Sichtweise zeigt.
Die Beschäftigung mit der Fotografie hat für ihn auch einen philosophischen Ansatz. Fotografie erfordert in seinen Augen, sich immer wieder mit der eigenen Unzulänglichkeit zu beschäftigen, das Gesehene technisch perfekt und gestalterisch wie vor dem geistigen Auge gesehen, fotografisch abzubilden. Verbunden damit ist für ihn eine lebenslang andauernde Verbesserung seiner eigenen fotografischen Fähigkeiten, ohne vermutlich jemals wirklich Perfektion erlangen zu können.
Er begann erst im Jahr 2007 – bei den gemeinsam mit seiner Frau erlebten Wanderungen in der italienischen Region Südtirol – sich professionell mit Fotografie zu beschäftigen. In den Jahren danach besuchte er u.a. die Region Piemont in Italien, die Region Engadin in der Schweiz sowie viele Orte in der bayerischen Voralpenregion und in 2012 erstmals den Schwarzwald in Baden-Württemberg. Dabei entstanden – auch durch eine intensive Arbeit und Weiterentwicklung der technischen und gestalterischen Qualität seiner Fotografien – viele der heute in seinem Portfolio befindlichen Bilder.
Das Magazin „fotoforum“ veröffentlichte in 2012 die Fotografie „Steinhügel an der Isar“ im Zusammenhang mit einem bekannten Fotowettbewerb, bei dem die Fotografie 2011 unter den Gewinnern ausgezeichnet wurde.
Eine Auswahl bestehend aus 20 Fotografien wird unter dem Ausstellungs-Titel „Kontraste“ von Juli-September 2012 in einer bekannten Münchner Weinhandlung gezeigt.
Er freut sich auf seine weitere fotografische Weiterentwicklung und die bereits geplanten fotografischen Exkursionen in 2012 und 2013.
Die spontanen Bilder und die wechselhafte Schönheit, die die Natur zeichnet – ganz nahe „vor der Haustüre“, wie auch in den Bergen der europäischen Alpenregionen – inspiriert ihn zu seinen Fotografien.
Natur, die er mit seinen überwiegend schwarz-weißen Fotografien – oft geprägt von grafischen Strukturen – und einer ganz eigenen Sichtweise zeigt.
Die Beschäftigung mit der Fotografie hat für ihn auch einen philosophischen Ansatz. Fotografie erfordert in seinen Augen, sich immer wieder mit der eigenen Unzulänglichkeit zu beschäftigen, das Gesehene technisch perfekt und gestalterisch wie vor dem geistigen Auge gesehen, fotografisch abzubilden. Verbunden damit ist für ihn eine lebenslang andauernde Verbesserung seiner eigenen fotografischen Fähigkeiten, ohne vermutlich jemals wirklich Perfektion erlangen zu können.
Er begann erst im Jahr 2007 – bei den gemeinsam mit seiner Frau erlebten Wanderungen in der italienischen Region Südtirol – sich professionell mit Fotografie zu beschäftigen. In den Jahren danach besuchte er u.a. die Region Piemont in Italien, die Region Engadin in der Schweiz sowie viele Orte in der bayerischen Voralpenregion und in 2012 erstmals den Schwarzwald in Baden-Württemberg. Dabei entstanden – auch durch eine intensive Arbeit und Weiterentwicklung der technischen und gestalterischen Qualität seiner Fotografien – viele der heute in seinem Portfolio befindlichen Bilder.
Das Magazin „fotoforum“ veröffentlichte in 2012 die Fotografie „Steinhügel an der Isar“ im Zusammenhang mit einem bekannten Fotowettbewerb, bei dem die Fotografie 2011 unter den Gewinnern ausgezeichnet wurde.
Eine Auswahl bestehend aus 20 Fotografien wird unter dem Ausstellungs-Titel „Kontraste“ von Juli-September 2012 in einer bekannten Münchner Weinhandlung gezeigt.
Er freut sich auf seine weitere fotografische Weiterentwicklung und die bereits geplanten fotografischen Exkursionen in 2012 und 2013.
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