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"Manche kann ma einmal Essen - und den hier"? Photo & image by Carl-Peter Herbolzheimer ᐅ View and rate this photo free at fotocommunity.de. Discover more images here.
Essen kann man sie ja alle, aber viele nur einmal .....
Man muss sehr sorgfältig und umsichtig vorgehen und wirklich nur verzehren, wenn man ganz sicher ist.
So lässt er sich leider nicht so einfach bestimmen.
Liebe Grüße Anke
Bei der Bestimmung ist ein Blick von unten meist hilfreich. Wenn die Lamellen nicht weiß sind, bei diesem älteren Exemplar braun bis schwarzbraun, bei jüngeren rosa bis rötlich, dürfte es sich um einen Wiesencampignon, oder einen seiner engsten Verwandten handeln. Bei beigen Lamellen möglicherweise Schafchampignon (Anisgeruch!). Wen der Stielfuß gilbt, und das Ganze nach Desinfektionsmittel riecht, ist es auch ein Champignon, der Karbolchampignon, schwach giftig. Die Biologen streiten noch, ob das eine eigene Artist, oder nur eine Variante des Wiesenchampignon....
Bei weißen Lamellen ist Vorsicht geboten, da reicht das Spektrum von Egerlingsschirmlingen (Speisepilz) bis zu hochgiftigen Wulstlingen (Knollenblätterpilze).
Eine Bestimmung ist prinzipiell nur vor Ort möglich. Dann kann man auch entscheiden, ob man die Pilze selbst ißt, oder guten "Freunden" anbietet ;-p
Anke Barke 02/11/2019 21:23
Essen kann man sie ja alle, aber viele nur einmal .....Man muss sehr sorgfältig und umsichtig vorgehen und wirklich nur verzehren, wenn man ganz sicher ist.
So lässt er sich leider nicht so einfach bestimmen.
Liebe Grüße Anke
SchroedingersCat 01/11/2019 20:33
Bei der Bestimmung ist ein Blick von unten meist hilfreich. Wenn die Lamellen nicht weiß sind, bei diesem älteren Exemplar braun bis schwarzbraun, bei jüngeren rosa bis rötlich, dürfte es sich um einen Wiesencampignon, oder einen seiner engsten Verwandten handeln. Bei beigen Lamellen möglicherweise Schafchampignon (Anisgeruch!). Wen der Stielfuß gilbt, und das Ganze nach Desinfektionsmittel riecht, ist es auch ein Champignon, der Karbolchampignon, schwach giftig. Die Biologen streiten noch, ob das eine eigene Artist, oder nur eine Variante des Wiesenchampignon....Bei weißen Lamellen ist Vorsicht geboten, da reicht das Spektrum von Egerlingsschirmlingen (Speisepilz) bis zu hochgiftigen Wulstlingen (Knollenblätterpilze).
Eine Bestimmung ist prinzipiell nur vor Ort möglich. Dann kann man auch entscheiden, ob man die Pilze selbst ißt, oder guten "Freunden" anbietet ;-p