Perpetuum mobile
Münster, Universitäts- und Landesbibliothek, 2010. Skulptur "Gehorche Keinem" von Baback Saed. Nikon D90 mit Sigma f/4,5-5,6 12-24 mm bei 16 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 200. 1/400 sec f/10 bei Mehrfeldmessung und Belichtungskorrektur -1 LW. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact X3. Drehung +2,4 Grad. Bildschnitt. Tonwertkorrektur: Gamma 1,5. Kontrasterhöhung: S-Kurve Eingabe 170, Ausgabe 190. Farbsättigung +20. Kunstfilter: Aquarell. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.
http://www.youtube.com/watch?v=Z5E58iYhhLo&feature=related
http://www.echo-muenster.de/node/55042
http://www.echo-muenster.de/node/58314
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/2047248_Kunstwerk-sorgt-an-der-Uni-Muenster-fuer-Streit-Gehorche-keinem.html
me-we-ms 06/10/2012 13:11
immer wieder ein schönes Motiv!VG aus Münster
† werner weis 08/08/2011 7:24
astrein fotografiert
klar, strahlend, gültig
Stefan Adam 07/08/2011 21:52
@Eckhard: da hat aber der Herr Kurzweil eine recht kühne Zukunftsvision.Aber wenn man darüber nachdenkt, dass wir vor 20 Jahren auch nicht damit gerechnet haben, heutzutage immer und überall erreichbar zu sein, stimmt es einen doch nachdenklich.
Könnte eine Lektüre sein, die ich mir mal näher betrachte.
Gruß, Stefan
Stefan Adam 07/08/2011 17:02
Als eher technisch angehauchter Lebensgenosse ist mir der Aspekt des "geistigen perpetuum mobile" eher (von der Begrifflichkeit her) neu, aber hochinteressant.Und das in Zusammenhang mit einer Bibliothek erscheint mir wiederum paradox - Ein p.m. kommt schließlich ohne extern zugeführte "Energie" klar ;-)
LG, Stefan
Gert Rehn 02/08/2011 7:44
aber nicht doch, lieber Eckhard: schreib doch mal bei Fasebook rein: "ich lade Euch alle ein zu meiner Geburtstagsfeier", was denkst du wieviele Stimmen Du vor Deiner Haustür hören kannst. ;-) GertGert Rehn 01/08/2011 21:43
so soll es sein! wenn die nur auf uns hören würden! GertGert Rehn 01/08/2011 21:26
dem Künstler ist vielleicht nichts vorzuwerfen, denn was er wollte, lässt sich sprachlich besser ausdrücken, gerade im Umfeld von Wissenschaft, lieber Eckhard. Wie, das überlasse ich den Germanisten oder Sprachwissenschaftlern. ;-) vG Gert