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St. Peter und Paul - Lindenberg im Allgäu " Gott zu Gefallen... "

St. Peter und Paul - Lindenberg im Allgäu " Gott zu Gefallen... "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

St. Peter und Paul - Lindenberg im Allgäu " Gott zu Gefallen... "

Nikon D 850 / Sigma 12 - 24@12 mm / F 10 / ISO 250/ Aufnahmemodus M / 1,3 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 11 pro und BEa Photoshop 2024/ Sep. 2023

auf grosser Fototour in Baden-Württemberg und Bayern mit Andreas Liwinskas

 Basilika St. Martin Weingarten
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Andreas Liwinskas
 Frauenkirche Günzburg
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Andreas Liwinskas
Mein "Blick zum Chor" in der Wallfahrtskirche Mariä Geburt Roggenburg Schießen
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Andreas Liwinskas


Die katholische Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Lindenberg im Allgäu im bayerischen Landkreis Lindau (Bodensee) ist ein neubarocker Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Die unter Denkmalschutz stehende Kirche wird auch als Westallgäuer Dom bezeichnet

Der Bevölkerungszuwachs der Stadt Lindenberg hatte am Ende des 19. Jahrhunderts zur Folge, dass mehrere Einrichtungen – darunter auch die Kirche – zu klein wurden. Der Kaufmann Christian Mayer regte in dieser Zeit die Gründung eines Kirchenvereins an, welcher 1885 unter Pfarrer Franz Eberle gegründet wurde. Durch regelmäßige Beiträge und auch gezielte Sammlungen wurde der finanzielle Grundstock für einen Kirchenneubau gelegt. Die Lage der Kirche wurde ab 1896 diskutiert, und man entschloss sich schließlich, die Kirche an der Goethestraße 3 zu errichten. Die Lage der Kirche wurde durch ein Gutachten des Regierungspräsidenten und des bischöflichen Ordinariats in Augsburg festgelegt.

Erste Planskizzen für die neue Kirche waren bereits 1901 vorhanden. Zur Ausführung gelangte der neubarocke Kirchenbau des Münchner Architekten Franz Rank, Baumeister war der aus Lindenberg stammende Josef Bilger. Geleitet wurde der Bau durch den Architekten Brachinger. Am Feiertag Mariä Geburt des Jahres 1912 erfolgte die Grundsteinlegung durch den Stadtpfarrer Johannes Egger. Geweiht wurde die fertige Kirche am 14. Mai 1914 durch Bischof Maximilian von Lingg

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