Wegeauskunft
Obwohl mit einem Kennzeichen aus Oberösterreich unterwegs, scheint sich der „Autolenker“ verfahren zu haben und bekommt nun von der freundlichen Bäuerin den Weg erklärt: „Do foahrst erst links die Stroaßn lang und dann weiter obi bis du zur kloanen Brückn kummst“ (oder so ähnlich).
christine frick 02/08/2017 14:28
:-))Karl Heinz Ferk 29/07/2017 5:12
Nett !!!Weltenflanuer 18/07/2017 20:24
er lief und liefund konnt doch dem Rost nicht entkommen
das galt gerade für den 1200er mit Erstzulassung ab 1969
lg
Biggi Oehler 07/07/2017 22:55
Da trafen sich ja zwei alte Gesellen. Tolle Aufnahme und top Titel.VG.
Biggi
Roni - raildata.info 07/07/2017 10:17
Hallo!Super! :-)
lg,
Roni
Cobra11-Fan 06/07/2017 20:01
so war es damals nichtnicht in D
das aufgebrezelte mit den Schmutzfängern in VW-Logo wurde nur beim Export-Modell gefahren und das ging nach draussen
freundlich C11
Weltensammler 05/07/2017 10:58
Sehr schöne Szene, auch mit den gedämpften Farben!VG vom Weltensammler
tennschter 04/07/2017 22:03
Hallo Bernd,vielleicht ist es aber auch ganz anders und die junge Frau fragt den Autofahrer was hier wohl gerade so abläuft, weil Männer wissen doch bei so etwas eher Bescheid.
BG vom tennschten
Laufmann-ml194 04/07/2017 21:22
Ich kann mich all dem einfach nicht anschließenZuerst ich muss die Zeiten nicht nostalgisch verbrämen, besonders was den Käfer betrifft.
1979 war ich froh, dass diese Chaissen aus der Familie endlich weg und mit dem orangen Derby ein richtiges Auto da war.
Es war angesichts Opel Rekord D/E, Kadett, Ascona oder Manta u.a. von denen ich träumte, niemals ein ernsthaftes Auto.
Ich denk hier nicht nur Heizung und Scheibenfreihalten im Winter erwähnen zu müssen, wobei diese technische Effekte einfach lachhaft waren und sogar mehrere Personen bei einer Fahrt vor die Grenzen des objektiv Möglichen stellten.
Mit dem Käfer, der viel zu lange gebaut wurde, wäre die deutsche Autoindustrie spätestens ab Ende 1960er den Bach runter gegangen.
Das andere betrifft ein subjektives Gefühl, dass ich mit unausgesprochenen und mittlerweile erforschtem Kollektivbewusstsein in Beziehung setze und das mich 1962er ziemlich mit dem zu meiner Kinderzeit nicht allzu lang zurückliegenden Schrecken des Weltkriegs, vor allem gegen die Zivilbevölkerung verbinde.
Im Käfer auf der Rückbank ebenso wie z.B. damals in Treuchtlingen beim Umsteigen und dem Gang durch die Unterführung spürte etwas damals von der älteren Generation unausgesprochenes, das mir großes Unbehagen bereitet hat.
Lange bevor ich wusste, was bei einer Bombardierung sich in Treuchtlingen in der Bahnunterführung mit hunderten von Toten ereignet hat.
http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/schwerer-bombenangriff-auf-treuchtlingen-vor-68-jahren-1.2708761
Ähnlich ging es mir mit dem Käfer und seinem vorzugsweise braungewordenen Dachhimmel.
Kurz .. irgendwie kommt mit dem Käfer für mich keine zu verklärende Romantik rüber.
Je älter ich werde, desto weniger erreichen mich solche nostalgisch verklärenden Szenen
vfg Markus194
BR 45 04/07/2017 20:45
Eine Zeitreise vom Feinsten zeigst Du hier,herrlich mit der Spiegelung - TOP !!
Grüße Andy
Joachim Schmid BW 04/07/2017 20:19
Schöne Bildidee!Gruß Joachim
Andreas Pe 04/07/2017 8:36
Auch das ist eine richtig schöne Szene.VG Andreas
Klaus Kieslich 03/07/2017 23:18
:-) :-)...herrlichGruß Klaus
Almedo 03/07/2017 23:11
Die Bäuerin und der Käfer werten den dampfenden Zug besonders auf...ohne die „Nebensächlichkeiten" und deinen Text würde das Foto nicht so spannend sein.Die Spiegelung und der Lockführer runden dein tolles Bild ab.
Bis bald,
Alfred
DagmarN 03/07/2017 22:44
Die passen gut zusammen.VG Dagmar