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About me
1968 russische ZENIT + Aufsteckblitz(Blitzbirnchen) + externer Belichtungsmesser.
Mit S/W-Film 6x9 Fotos, später 9x13 Color u. Dias, knipste ich mich quer durchs Gemüsebeet.
1972 NIKON FTn 50mm, 24 mm,135 mm, Elektronsicher Blitz, meist DIAS.
1973 Fotokoffer mit komplettem Inhalt gestohlen. Schluck!
1975 Nach Verschnaufpause preiswerte TOPCON … später längere Foto-Pause.
1981 kleine, leichte NIKON, bei Radtouren immer dabei.
Als ich dann Probleme mit den Augen bekam, gab ich das Knipsen auf. Da sich beim manuellen Fokussieren mein Sehfehler zur Optik addierte, konnte ich kaum mehr brauchbare Fotos machen.
Später ging es dann mit einer AF-fähigen Minolta weiter. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr die Minolta mit zu schleppen und kaufte mir eine kleine, aber feine Kompaktkamera.
Doch Leider verschlechterte sich meine Sehkraft derart, dass ich meinen Job als Programmierer aufgeben musste. Auch den Monitor der Kompakten konnte ich nicht mehr richtig sehen. Hatte ich in den vergangenen Jahrzehnten das Knipsen nie besonders ernst genommen, so tat es plötzlich weh, jetzt, in der Pension, beim Wandern keinen Fotoapparat im Rucksack zu haben.
Als sich meine Tochter 2011 eine CANON 60D kaufte, borgte ich mir die Kamera für einen Tag aus. Ich wollte herausfinden, ob der große Sucher, durch die Gummieinfassung, die für mich störenden Einstrahlungen verhinderte. So streunte ich den ganzen Tag durch die größere Umgebung. Am Abend stand fest: ICH KAUF MIR EINE DSLR!
Am nächsten Tag holte ich mir auch eine 60D vom Händler und die Welt war wieder in Ordnung :-)))
Hier könnt ihr noch ein bisserl mehr über mich erfahren:
https://www.youtube.com/watch?v=rC7w2bS_YS0
Viel Spaß beim Lesen, Alfred
PS: neben der Fotografie hängt mein Herz auch an der Musik, hauptsächlich Klassik,
und seit mehr als 3 Jahren an meiner Enkelin.
Meine Fotos unterliegen meinem Copyright und dürfen nur mit meiner Genehmigung anderweitig verwendet werden.
Sollten sich Personen auf den Fotos wiedererkennen, die ich nicht um Erlaubnis fragen konnte, bzw. bei denen ich es versäumt habe um Erlaubnis zu fragen, können diese sich bei mir melden und die betreffenden Fotos werden entfernt.
Mit S/W-Film 6x9 Fotos, später 9x13 Color u. Dias, knipste ich mich quer durchs Gemüsebeet.
1972 NIKON FTn 50mm, 24 mm,135 mm, Elektronsicher Blitz, meist DIAS.
1973 Fotokoffer mit komplettem Inhalt gestohlen. Schluck!
1975 Nach Verschnaufpause preiswerte TOPCON … später längere Foto-Pause.
1981 kleine, leichte NIKON, bei Radtouren immer dabei.
Als ich dann Probleme mit den Augen bekam, gab ich das Knipsen auf. Da sich beim manuellen Fokussieren mein Sehfehler zur Optik addierte, konnte ich kaum mehr brauchbare Fotos machen.
Später ging es dann mit einer AF-fähigen Minolta weiter. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr die Minolta mit zu schleppen und kaufte mir eine kleine, aber feine Kompaktkamera.
Doch Leider verschlechterte sich meine Sehkraft derart, dass ich meinen Job als Programmierer aufgeben musste. Auch den Monitor der Kompakten konnte ich nicht mehr richtig sehen. Hatte ich in den vergangenen Jahrzehnten das Knipsen nie besonders ernst genommen, so tat es plötzlich weh, jetzt, in der Pension, beim Wandern keinen Fotoapparat im Rucksack zu haben.
Als sich meine Tochter 2011 eine CANON 60D kaufte, borgte ich mir die Kamera für einen Tag aus. Ich wollte herausfinden, ob der große Sucher, durch die Gummieinfassung, die für mich störenden Einstrahlungen verhinderte. So streunte ich den ganzen Tag durch die größere Umgebung. Am Abend stand fest: ICH KAUF MIR EINE DSLR!
Am nächsten Tag holte ich mir auch eine 60D vom Händler und die Welt war wieder in Ordnung :-)))
Hier könnt ihr noch ein bisserl mehr über mich erfahren:
https://www.youtube.com/watch?v=rC7w2bS_YS0
Viel Spaß beim Lesen, Alfred
PS: neben der Fotografie hängt mein Herz auch an der Musik, hauptsächlich Klassik,
und seit mehr als 3 Jahren an meiner Enkelin.
Meine Fotos unterliegen meinem Copyright und dürfen nur mit meiner Genehmigung anderweitig verwendet werden.
Sollten sich Personen auf den Fotos wiedererkennen, die ich nicht um Erlaubnis fragen konnte, bzw. bei denen ich es versäumt habe um Erlaubnis zu fragen, können diese sich bei mir melden und die betreffenden Fotos werden entfernt.
OLYWER 08/09/2019 10:07
Dankeschön Alfred.VG Werner
Canoniere 11/08/2019 14:20
Lieber Alfred,ich freue mich,daß Dir mein Sonnenuntergang gefällt. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen,Daß Du noch tausende von Fotos machen und Dich daran noch sehr lange erfreuen kannst!LG Ulli
Dr.Störfilm 10/12/2018 22:45
Alfred , was willst du mir mit deinen Kommentaren sagen ???Ich verstehe es beim besten Willen nicht.
Schönen Abend noch.
Peter Redl 10/06/2018 22:02
Und bald gibt's Gund zum Jubeln.................................................................................................Bildnummer 2000 ist schon am Sensor.
Norbert G. Grassler 28/04/2018 13:40
Hallo Alfred, ich finde es toll wie Du trotz Deiner Sehbehinderung so tolle Fotos hervorbringst. Deine Art zu fotografieren ist genau das was auch mir gefällt, ungestellt, aus dem Leben gegriffen.Als Wiener der überwiegend im Ausland lebt fasziniert es mich Dir zu folgen und herumzurätseln wo das jeweils genau ist.
Ich wünsche dass es Dir noch lange moeglich ist solche eindrucksvollen Bilder wie bisher zu erstellen, liebe Grüße aus Bangkok Norbert
T. Schiffers 18/01/2018 21:50
santé!;-) tino
Roman K. G. Born 15/01/2018 21:11
Wien, wie es nur ein Wiener zeigen darf. Wien pur - ungeschönt . . . und trotzdem fühlt man die magische Aura Wiens. Schöne Aufnahmen!Gruß Roman
jpix 03/01/2018 11:52
Hallo Alfred,dann trotzdem ein Danke, das Dir mein...
...eine Anmerkung wert war ;-)
Gruss Jens
Heinz Wipf 29/12/2017 8:29
Trulli sind Kraggewölbebauten aus Trockenmauerwerk und werden ohne Mörtel errichtet. Die schuppenartigen dunklen Bruchsteindächer geben dem weiß getünchten Trullo, der ursprünglich in den Feldern und nicht im Ort stand, sein charakteristisches Aussehen.Durch ihre Bauweise aus massivem Naturstein mit sehr dicken Wänden und winzigen Fenstern bieten die Trulli einen guten Schutz gegen die anhaltende Sommerhitze in Apulien, weil sich das Innere nur langsam aufheizt. Im Winter hingegen speichert ein Trullo für lange Zeit die Wärme, die durch einen offenen Kamin erzeugt wird.
Die bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts vergessenen ‚Arme-Leute-Häuser‘ erlebten seither eine Renaissance; einige werden mittlerweile auch als Ferienwohnungen angeboten. In Alberobello existiert ein weiträumiges geschlossenes Viertel, das gänzlich mit Trulli bebaut ist. Dieses zählt seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Auch in den Nachbargemeinden der Region sind Trulli sehr verbreitet und werden, oft aneinander gereiht und miteinander verbunden, als Wohnhäuser genutzt.
In Apulien und auf Sizilien gibt es auf den Feldern rustikale Steinbauten ohne Spitzdach, man nennt sie Pagghiara (plur. Pagghiare).
Im 17. Jahrhundert begann man diese Häuser im Auftrag des Grafen Giangirolamo II. Acquaviva d'Aragona zu bauen. Da dieser keine Steuern an die Regierung zahlen wollte, forderte er von den Bauern, ihre Häuser ohne Zement und Mörtel zu bauen, sondern nur aus Stein. So konnten sie im Falle einer königlichen Inspektion die Steinhäuser ganz einfach abbauen und später leicht wiedererrichten
Gruss Heinz
Mayr Johann 24/12/2017 1:00
...wünsche Dir und deinen Lieben ein frohes und besinnliches Weihnachtsfestlg Hans
HeimoK 20/12/2017 7:58
Danke noch für den netten Kommentar!lg heimoHeinz Wipf 17/12/2017 11:38
Hallo Alfred zu meinem Bild Elbe, Hamburg ist nicht meine Heimat, aber es gefällt uns sehr.Gruss Heinz
Stefan W. Wirtz 30/11/2017 21:22
Vielen Dank Alfred für Deinen Kommentar zu meiner Aufnahme aus dem Kircheninnenraum der Wallfahrtskirche in Violau. Ich hatte das Glück, dass mir der Küster dort freien Zugang in den Chorraum gewährt hatte. Auch sonst war der Herr sehr entgegen kommend.LG
-Stefan-
Hartmut Ustorf 16/11/2017 0:07
Hallo Alfred.Fehlerhafte Kameraausrichung passiert jedem, der frei aus der Hand fotografiert. Mir auch. Ich fotografiere solche Motive wie Deines von der Uni Wien allerdings ausschließlich mit PC-Objektiven, also Objektiven mit Perspektivkorrektur. Daher achte ich stets sehr pedantisch, ja penetrant auf gerade Linien und bin geradezu darauf dressiert. Fehlerfrei aber bekommt man die Kameraausrichtung nur mit Stativ hin. Fotografiert man aus der Hand, verreißt man die Kamera dann doch immer mal wieder.
Bezüglich Deines Sehfehlers hilft vielleicht eine in das Okular einschraubbare Linse mit individuell angepaßter Korrektur. Sie hat dieselbe Funktion wie eine vom Optiker angepaßte Brille.
Ein Freund von mir hat früher vor der Autofokuszeit immer unscharfe Bilder gemacht. Das hat mich mal so genervt, daß ich begann, ihn durch den Kakao zu ziehen. Erst da rückte er mit der Information raus, daß er einen Sehfehler hatte. Da habe ich mir natürlich kräftig auf die Lippe gebissen.
Dem gab ich auch den Tipp mit der Korrekturlinse. Er bestellte und kaufte eine im Fotoladen und fortan war das Problem gelöst. Es sind die Kamerahersteller, die so etwas anbieten. In Deinem Fall also Canon.
Grüße nach Wien.
Hartmut
Herbert1234 17/09/2017 21:16
Hallo,ein Streifzug durch deine Fotos hat mir gezeigt, dass Knipsen auch was schönes sein kann. Deine Vorliebe für Hochformat und ich rate einmal deine Vorliebe dabei etwas zu verstecken geben deinen Fotos doch einen sehenswerten Augenblick.
Dein Freund der Kaugummiautomat erinnert mich doch auch noch sehr stark an meine Jugend. Ich möchte mich hier für deine Kommentare bedanken und wünsche Dir weiterhin klasse Fotos.
VG Uwe