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Hans-Josef Werle


Premium (Pro), Neunkirchen

Clonmacnoise

Clonmacnoise (irisch: Cluain Mhic Nóise, „Wiese der Söhne des Nóise“) ist eine einzigartige Klosterruine im County Offaly, am Fluss Shannon in der Republik Irland gelegen. Die Geschichte des Klosters reicht zurück ins 6. Jahrhundert. Heute ist die Anlage eine der meistbesuchten touristischen Attraktionen der grünen Insel. Die ehemalige Klosteranlage liegt nur wenige Kilometer südlich der nahe dem Inselmittelpunkt liegenden Stadt Athlone.
Die Gründung des Klosters der Iroschottischen Kirche im Jahr 548 geht auf St. Ciarán zurück. Vier Jahre später starb Ciarán mit erst 33 Jahren, so dass er den Aufschwung des Klosters nicht mehr miterlebt hat. Die Lage war ideal: Straßen in alle Richtungen kreuzten hier, und der Shannon als Wasserstraße war ein unübersehbarer Vorteil. Im Scriptorium entstand u. a. die älteste noch erhaltene Sammelhandschrift in altirischer Sprache, das Lebor na hUidre (dt.: Buch der dunkelfarbigen Kuh), das eine Fassung des Táin (dt. Rinderraub von Cooley), der zentralen Sage des Ulster-Zyklus, enthält.
(Text: Wikipedia)

Comments 6

  • Isolde Strauß 28/12/2020 18:21

    Ganz wunderschön in dieser Bearbeitung!
    Und ich werde jetzt noch ganz traurig - ich hatte mir für den Sommer schon eine komplette Irland-Reise zusammengestellt und dann kam Corona - das war mir dann zu unsicher.
    LG Isolde
    • Hans-Josef Werle 28/12/2020 18:31

      Diese Reise kannst du sicherlich in einem spätere Jahr machen. Die Örtlichkeiten sind dann sicher auch noch da. VG Hans und bleib gesund
  • Matteo70 18/12/2020 17:31

    dramatisch, das passt! LG, Matteo70
  • FotoRK 18/12/2020 16:53

    Sehr passend bearbeitet.
    VG Reinhold
  • Markus 4 17/12/2020 12:01

    Da waren wir auch schon. Sie liegt wunderschön direkt am Shannon.
    Mir gefällt die Bearbeitung, die den maroden Eindruck noch zusätzlich unterstreicht

    Habedieehre
    Markus
  • Granny Smith 16/12/2020 21:46

    Dein Kommentar zu diesem geschichtsträchtigen Ort ist sehr interessant und die alten Grabkreuze äußerst gut erhalten. LG Martha