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(bessere Bildqualität)

mit dem Bach dabei

Comments 13

  • Petra Jacobi 08/11/2010 18:56

    Gut verschnürt hast du das Holz. Gelernt ist gelernt!
    Auch bei mir werden Kindheiterinnerungen wach. Wir gingen mit der Oma in das Holz, so nannten wir das. Jetzt macht das der Opa mit der Enkelin.
    Bald ist es wieder so weit. Heute kündigte sich der Winter an.
    Mir gefällt das Foto. Es zeigt die Achtung vor der Natur. Das Bächlein macht das Bild lebendig.
    Lieben Gruß Petra
  • B.K-K 21/01/2010 22:25

    beeindruckend für mich ist auch, so einen Schlitten aus Kindheitstagen wieder zu sehen - und die am Ende gebogene Latte ihn als besonderen kennzeichnet ...

    neben der "Ausbeute" sicher ein Skistock, um Halt beim Ziehen des Schlittens über den teils vereisten Untergrund zu bekommen?

    ein tolles Stilleben, das zum Nachspüren der Emotionen anregt ... wie gut, wenn dann das Holz irgendwann Dein Zimmer beheizt - bis dahin aber wohl noch ein etwas längerer Weg ist ...

    bewundernswert, Deine Verläßlichkeit auch in diesen Dingen ... ich kann noch viel von Dir lernen - *smile

    Liebe Grüße
    Brigitte
  • Watndat 16/01/2010 15:22

    Sieht aus als hätte man einen Halbwüchsigen oben aufgeschnallt ..
    Und beim näheren hinsehen ..es sind nur Handschuhe für3.50 Meter grosse Menschen..

    Ja ,wenn ich den Bach sehe fällt mir ein, dass es damals an den Schlittenhängen bei uns , immer ein Bach war..oder einen Tümpel..
    Und wenn man sich nicht vorher vom Schlitten abwirft,bevor man ins Wassr fällt, konnte es passieren daß der Hosenboden ...na ja ..eben nass wurde..
    Dass galt nur für die Schlittenfahrerneulinge..
    So sassen wir Kumpels auf den eigenen Schlitten in der Nähe und schauten uns das Schauspiel an..
    Lustig wurde es , als wir grosse Zettelchen mit Zahlen schrieben um die Schlittenfahrer zu bewerten..Wie beim Eiskunstlauf..
    Nun ...ab und zu erhielten wir ein paar Watschen von den Mädeln die den Hosenboden nass hatten und auf uns ...komischerweise ...sauer waren..
    Jau...

  • Wolfgang Weninger 15/01/2010 19:48

    so musste ich als Kind auch immer Holz suchen ... das wäre heute nichts mehr für mich
    Servus, Wolfgang
  • Adrena Lin 15/01/2010 18:55

    Ein Kamin....ist ein Traum von mir....auch wenn ich Holz schleppen müsste.
    Eine großartige Aufnahme, die Farben....und der Bach mit der Spiegelung !
    Lieben Gruß
    Andrea
  • Willi Thiel 14/01/2010 19:54

    holz als brennstoff für öfen
    kamine ist wieder voll im trend
    im zeitalter des teuren öls oder gas steigen wieder viele auf diese alternative um , die wärme ist auch angenehmer. leider kann ich hier aus technischen gründen keins abrennen
    das foto ist relativ gut
    hg willi
  • Neydhart von Gmunden 14/01/2010 19:53

    .. aha .. Werner beim Strandgut einsammeln ....
  • Carl-Jürgen Bautsch 14/01/2010 17:19

    Damals im Januar 2010: Der Winter war hart, Feuerholz knapp - das wird hier überdeutlich ;-)
    LG, Carl
  • Inge Striedinger 14/01/2010 16:27

    Meine Erinnerungen sind ebenfalls geweckt ... ich hatte nicht so weit bis zur Holzhütte, die zum Glück immer reichlich gefüllt war. Trotzdem ein Schmunzler zu diesem Foto!
    LG Inge
  • Gisela Aul 14/01/2010 15:05

    ich glaube,es gibt nur noch wenige ,die in den Wald gehen um Holz zu sammeln und wenn ich die Geschichten dazu lese,die Erinnerungen wecken..ein Foto für die Zeit von früher
    lg. Gisela
  • † Foto-Volker 14/01/2010 12:54

    Holz - hoools!
    VG Volker
  • Rolf Gleitsmann 14/01/2010 12:04

    Umladen ist gar nicht nötig. Es gibt Feuerschlunde, die schlucken den Schlitten samt Ladung. Aber die wärmenden Handschuhe würde ich vorher retten.
    Ach Werner, was wühlst Du nun schon wieder in mir auf. Holz sammeln war im kindlichen Alter kein Steckenpferd von mir. Nur die versprochene Prämie der Mutter in Form eines Puddings ließ die Kräfte wachsen. Alles, was nur annähernd wie Totholz aussah, wurde auf den Schlitten oder Handwagen gepackt. Hauptsache, es sah wie Brennmaterial aus und das Transportgefährt musste unbedingt überladen aussehen, natürlich um Lob für die gemeisterte Anstrengung zu hamstern.

    Die Strafe folgte auf den Fuß. Alles was nicht brennbar war, musste zurück an die Fundstelle. Dafür gab es allerdings keinen zusätzlichen Pudding.

    Heute bin ich für diese aus der Not entstandene Art der Erziehung dankbar. Sie hat mich geprägt und unempfindlich gegen sonstige Einflüsse gemacht. Dafür kann ich nur dankbar sein.

    Herzlichst, Rolf






  • paules 14/01/2010 11:58

    ....könnte für ne Suppe reichen (Feuer) durch Bach natürlich mehr als eine S. Grüße Paul