Usuki Old Fashioned photo & image | stillleben, food-fotografie, getränke images at photo community
Usuki Old Fashioned Photo & image by ben.modley ᐅ View and rate this photo free at fotocommunity.de. Discover more images here.
Erst einmal danke für den Wilkommensgruß! Konstruktive Kritik ist mir natürlich willkommen und als solche Stufe ich Deinen Kommentar auch ein. Deswegen habe ich mich ja hier angemeldet. Wenn ich Lobeshymnen brauche, zeige ich die Bilder in meinem Freundeskreis ;-)
Mein Profil werde ich dann demnächst mal etwas mit Leben füllen. Damit man meinen Hintergrund einschätzen kann.
Vielleicht ganz kurz: Ich setzte mich seit knapp einem Jahr hobbymäßig mit digitaler Fotografie, seit ein paar Monaten mit digitaler Nachbearbeitung und seit ein paar Wochen mit rudimentärem Blitzen auseinander.
Ich schieße hauptsächlich Personen/Portraits/Gesichter am liebsten S/W. Gerne auch Natur und Architektur (dann auch farbig). Bisher hauptsächlich mit available Light.
Deine Kritik ist natürlich vollkommen richtig, der Hintergrund ist etwas kontrastarm. Dazu kommt, dass die geölte Holzfläche für mich unkontrollierbares Streulicht erzeugt hat (Hab zu Hause aber nichts geigneteres als meinen Esstisch...). Die Hintergründe, die ich für diesen Zweck mit einem Bekannten gebastelt hatte, liegen leider bei ihm zu Hause und er ist im Urlaub.
Trotzdem hatte ich Lust auf einen Drink und warum dann nicht schnell und dirty ein Foto vom Ergebnis schießen. Wichtig war mir hier vor allem, dass die Eiskugel und deren Oberflächenstruktur zur Geltung kommt und das die Eisschicht auf dem gefrosteten Glas ebenfalls mit Struktur zu erkennen ist.
Nächstes Mal versuche ich dann einen aufwendigeren Aufbau mit Softbox/Schirm, Hintergrund und einem zweiten Blitz (auch mit Lichtformer) für Streiflichter. Vermutlich auch auf einem anderen Untergrund.
Ich hoffe, dass dann das Ausgangsmaterial zur Nachbearbeitung schon kontrastreicher ist, so dass die Nachbearbeitung dezent bleiben kann und dann natürlicher Ausfällt (trotzdem mag ich auch diese künstlich wirkende Nachbearbeitung, auch wenn sie natürlich an vielen Stellen unsauber ausgefallen ist, eben quick'n'dirty).
erst einmal herzlich willkommen in der fc. Ich verwende einen Teil meiner Zeit um neuen Mitgliedern ein paar Tipps zu geben, die ich immer schmerzlich mermisst habe.
Leider hast Du keine Angaben in Deinem Profil gemacht und da ist es etwas schwierig Tipps auf dem entsprechenden Niveau zu geben.
Anhand der Bildunterschrift ist es ja ein Versuch. Mein Eindruck: Du versuchst zu viel auf einmal: Neues Thema (Getränke), neue Technik (Blitzen) und (unerwähnt) eine Bildbearbeitung. Wenn man aber an zu vielen "Schrauben dreht", ist es sehr schwer zu ermitteln wo das Optimum oder der Fehler liegt.
Der Reiz solcher Aufnahmen liegt ja meistens bei den Lichtbrechungen im Eis, Glas und Wasser und den Schatten. Daskommt auf einem einfarbige kontrastreichen Hintergun besoners gutzur Geltung. Und diese Elemente waren entweder im Ursprungsbild nicht ausreichend vorhanden oder sind durch die Bearbeitung etwas verlorengegangen.
Soweit meine hoffentlich konstruktive Kritik, die helfen aber nicht frustrieren soll.
ben.modley 18/06/2011 13:23
Erst einmal danke für den Wilkommensgruß! Konstruktive Kritik ist mir natürlich willkommen und als solche Stufe ich Deinen Kommentar auch ein. Deswegen habe ich mich ja hier angemeldet. Wenn ich Lobeshymnen brauche, zeige ich die Bilder in meinem Freundeskreis ;-)Mein Profil werde ich dann demnächst mal etwas mit Leben füllen. Damit man meinen Hintergrund einschätzen kann.
Vielleicht ganz kurz: Ich setzte mich seit knapp einem Jahr hobbymäßig mit digitaler Fotografie, seit ein paar Monaten mit digitaler Nachbearbeitung und seit ein paar Wochen mit rudimentärem Blitzen auseinander.
Ich schieße hauptsächlich Personen/Portraits/Gesichter am liebsten S/W. Gerne auch Natur und Architektur (dann auch farbig). Bisher hauptsächlich mit available Light.
Deine Kritik ist natürlich vollkommen richtig, der Hintergrund ist etwas kontrastarm. Dazu kommt, dass die geölte Holzfläche für mich unkontrollierbares Streulicht erzeugt hat (Hab zu Hause aber nichts geigneteres als meinen Esstisch...). Die Hintergründe, die ich für diesen Zweck mit einem Bekannten gebastelt hatte, liegen leider bei ihm zu Hause und er ist im Urlaub.
Trotzdem hatte ich Lust auf einen Drink und warum dann nicht schnell und dirty ein Foto vom Ergebnis schießen. Wichtig war mir hier vor allem, dass die Eiskugel und deren Oberflächenstruktur zur Geltung kommt und das die Eisschicht auf dem gefrosteten Glas ebenfalls mit Struktur zu erkennen ist.
Nächstes Mal versuche ich dann einen aufwendigeren Aufbau mit Softbox/Schirm, Hintergrund und einem zweiten Blitz (auch mit Lichtformer) für Streiflichter. Vermutlich auch auf einem anderen Untergrund.
Ich hoffe, dass dann das Ausgangsmaterial zur Nachbearbeitung schon kontrastreicher ist, so dass die Nachbearbeitung dezent bleiben kann und dann natürlicher Ausfällt (trotzdem mag ich auch diese künstlich wirkende Nachbearbeitung, auch wenn sie natürlich an vielen Stellen unsauber ausgefallen ist, eben quick'n'dirty).
Ulrich Tuguntke 17/06/2011 11:33
Hallo Ben,erst einmal herzlich willkommen in der fc. Ich verwende einen Teil meiner Zeit um neuen Mitgliedern ein paar Tipps zu geben, die ich immer schmerzlich mermisst habe.
Leider hast Du keine Angaben in Deinem Profil gemacht und da ist es etwas schwierig Tipps auf dem entsprechenden Niveau zu geben.
Anhand der Bildunterschrift ist es ja ein Versuch. Mein Eindruck: Du versuchst zu viel auf einmal: Neues Thema (Getränke), neue Technik (Blitzen) und (unerwähnt) eine Bildbearbeitung. Wenn man aber an zu vielen "Schrauben dreht", ist es sehr schwer zu ermitteln wo das Optimum oder der Fehler liegt.
Der Reiz solcher Aufnahmen liegt ja meistens bei den Lichtbrechungen im Eis, Glas und Wasser und den Schatten. Daskommt auf einem einfarbige kontrastreichen Hintergun besoners gutzur Geltung. Und diese Elemente waren entweder im Ursprungsbild nicht ausreichend vorhanden oder sind durch die Bearbeitung etwas verlorengegangen.
Soweit meine hoffentlich konstruktive Kritik, die helfen aber nicht frustrieren soll.
LG Ulli